Über uns

1980 fing alles an. Mit Leidenschaft zur ursprünglichen Brotkultur und zum traditionellen Bäckerhandwerk gründete Hans Leib in der Nassauischen Straße in Berlin-Wilmersdorf das BioBackHaus. Die Filiale gibt es noch heute, seinerzeit wurde im hinteren Teil gebacken. Hier galt der Grundsatz, nur frische, selbst gemahlene Vollkornmehle zu verwenden und auf Zucker ganz zu verzichten. Alternativen wie Honig, Agavendicksaft und Sirupe kamen zum Einsatz, erst später kam der Rohrohrzucker hinzu.

 

 

 

Bis 1992 eröffneten zwei weitere BioBackHaus-Filialen, die aus der Wilmersdorfer Backstube täglich frisch beliefert wurden. Das Sortiment entwickelte sich immer weiter, viele neue Brotsorten entstanden. Die Nachfrage stieg und der Platz in der Backstube reichte nicht mehr aus, daher übernahm das BioBackHaus das Backkombinat in Falkensee.

1997 zog die Bäckerei in die neuen Räume nach Falkensee und bis 2006 eröffnete das BioBackHaus zwei weitere Filialen. Das Knackfrische, ein helles Brötchen, sowie das Falken, ein Natursauerteigbrot mit Röstbrot, wurden in kürzester Zeit zu Klassikern.

 

Seit 2006 bieten wir ein ausgewähltes Backwarenangebot im Berliner Handel. Die Entwicklungen der letzten Jahre waren enorm: Weitere Filialen, weitere saisonale Spezialitäten zu Weihnachten, Ostern und anderen Festtagen sowie zahlreiche neue Produkte kamen hinzu. Ein eigener Stand in der Brandenburg-Halle der Grünen Woche ist bis heute jedes Jahr ein Publikumsmagnet. 2017 zog die gesamte Bäckerei von Falkensee nach Wustermark.

Im Laufe der letzten 40 Jahre ist das BioBackHaus immer ein Stück größer geworden. Inzwischen gibt es 13 eigene Filialen. Über 150 Einzelhändler, Kindergärten, Cafés und Caterer werden täglich beliefert.

Lange schon sind wir eine Bioland zertifizierte Bäckerei mit eigener Konditorei. Die Mühle aus dem Umland beliefert uns mit Mehlen. Eier, Butter und Milch kommen, wann immer möglich, ebenfalls aus der Region. Unser hoher Anspruch an handwerkliche Qualität ist immer geblieben. Moderne Technologien helfen uns, die inzwischen große Nachfrage zu bedienen. Aber wir als Menschen, die wir mit Besonnenheit das Handwerk können und mögen, wissen um die Ruhe und die Zeit, die ein Teig für sein Leben braucht.